Hannover, 09. Juni 2023. Individualisierung und Tuning sind unabhängig von der Antriebsart. Die zunehmende Akzeptanz von elektrifizierten Fahrzeugen macht sich auch im Tuning-Bereich deutlich bemerkbar. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis Top-Tuner wie AC Schnitzer, BRABUS und Co. das Thema für sich entdecken und sich der neuen Herausforderung stellten. Mitte Mai bewiesen renommierte Tuning-Partner von Continental beim 45. TuningTag: High Performance und rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge lassen sich perfekt miteinander kombinieren.
„Fahrzeuge mit E-Antrieb werden für die Branche zunehmend interessant“, sagt Michel Schneider, Leiter Tuning bei Continental. Und auch bei E-Fahrzeugen beginnt die Individualisierung bei Rädern und Reifen. Dass dieses vergleichsweise junge Segment immer mehr in den Fokus rückt, begründet er einerseits mit den steigenden Zulassungszahlen. „Denn Tuning ist keine Frage der Antriebsart, sondern die Leidenschaft an der Individualisierung“, so Schneider weiter. „Unbestritten ist aber auch, dass Performance für viele Tuning-Freunde ein wichtiges Kriterium darstellt. Deshalb ist es von Bedeutung, dass E-Antriebe mittlerweile sportlich geworden sind. Handelte es sich bei den ersten E-Autos vor allem um minimalmotorisierte Leichtbauten, sehen wir heute elektrifizierte Supersportler wie den Audi RS e-tron GT, den Mercedes AMG EQS oder den Porsche Taycan Turbo S. Auch die Bereifung ist unabhängig von der Antriebsart – zumindest, wenn man sich für Reifen von Continental entscheidet.“
Vor ca. 50 tuningaffinen Partnern und Gästen der AutoBild sportscars präsentierten BRABUS, delta4x4, Giacuzzo, Heico Sportiv, Hess, HGP und Musketier beim Green Performance Day ihre aktuellen Neuentwicklungen im Rahmen verschiedener Fahrstationen und Testmodulen. Auf dem Testgelände Contidrom (www.contidrom.com) bei Wietze in der Südheide mit am Start waren unter anderem ein Tesla 4x4, ein Mercedes EQS, ein Audi RS e-tron GT sowie ein Kia ev6 GT.
So verschieden wie die Fahrzeuge, war auch deren Bereifung. Neben dem extrem sportlichen SportContact 7 kamen der EcoContact 6 und der CrossContact ATR zum Einsatz. Alle drei Produkte bieten neben maximaler Sicherheit in allen Fahrsituationen auch einen äußerst geringen Energieverbrauch – unabhängig davon, ob sie an einem Verbrenner oder Stromer montiert werden. „Weil insbesondere die Energieeffizienz für Fahrzeughersteller und damit für das Reifen-Erstausrüstungsgeschäft ein wichtiger Aspekt ist, um den CO₂-Ausstoß der Herstellerflotten zu reduzieren, ist dies für Continental als Europas größtem Erstausrüster ein wesentlicher Aspekt in der Produktentwicklung“, sagt Schneider. „Seit mehr als einem Jahrzehnt arbeiten wir bereits daran, unser bestehendes Portfolio so weiterzuentwickeln, dass es die Anforderungen aller
E-Fahrzeuge erfüllt und gleichzeitig in der Lage ist, auch die Emissionen von Verbrennerfahrzeugen nachhaltig zu senken.“ Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass viele der volumenstärksten Hersteller von Elektrofahrzeugen weltweit in der Erstausrüstung auf die hohe Technologiekompetenz von Continental vertrauen. Und auf diese Technologiekompetenz setzen auch führende Unternehmen in der Tuning-Branche.
Alle neu auf den Markt kommenden Pkw-Reifenlinien der Marke Continental in Europa tragen ab sofort eine neue Markierung auf der Seitenwand: das Logo EV Compatible. Hiermit unterstreicht der Premiumreifenhersteller seine Produktstrategie für Elektrofahrzeuge. Denn alle aktuellen Reifen im Portfolio von Continental erfüllen bereits heute die hohen Anforderungen von
E-Fahrzeugen. Genauso senken sie den Verbrauch von Fahrzeugen herkömmlicher Antriebsarten.
Continental Presse Tires EMEA
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