Sie stellen höchste Anforderungen an unsere Reifen und wir stellen uns dieser Herausforderung - um neue Maßstäbe bei Leistung und Sicherheit zu setzen. Unsere nächste Reise als Gründungspartner von Extreme E steht vor der Tür. Nach einer spektakulären ersten Saison kehren wir für eine zweite Staffel unseres einzigartigen Off-Road-Wettbewerbs zurück! Erleben Sie mit uns die zweite Saison einer Rennserie, die sich in unbekanntes Terrain vorwagt: Strecken in den unwirtlichsten Winkeln der Welt, robuste Geländewagen mit leistungsstarkem Elektroantrieb und eine Rennserie, bei der ein Sieg nur durch perfekte Abstimmung zwischen Fahrzeug und Fahrer möglich ist.
Denken Sie, dass ein Elektroauto nur für das Fahren in der Stadt geeignet ist? Dann überlegen Sie noch einmal. Die neue Extreme E-Rennserie bringt Sie in die wildesten und unberührtesten Regionen des Planeten. Mit Teams von professionellen Fahrern, die unter extremen Bedingungen um den ultimativen Preis kämpfen, war der Motorsport noch nie so elektrisierend wie heute.
Mit dem Schub der Formel E-Serie, in der das weltweite Publikum in nur vier Saisons auf 330 Millionen Zuschauer angewachsen ist, ist die Zeit reif für eine ganz neue Art von Rennveranstaltung. Extreme E führt Hochleistungs-Sport-Geländewagen auf die härtesten Straßenverhältnisse, die man sich vorstellen kann, wo nur die furchtlosesten Fahrer, unterstützt von präzise entwickelter Technologie, Erfolg haben können.
Zum Start von Extreme E werden 10 Teams mit einem Fahrer und einer Fahrerin an 5 Locations an den Start gehen. Und als Gründungspartner der Serie wird Continental spezielle Reifen zur Verfügung stellen, um für eine ideale Straßenhaftung zu sorgen, ob in der Wüste in Saudi-Arabien oder an der schönen Küste Sardiniens.
Extreme E verspricht die extremste Form des Motorsports zu werden, und der schwedische Rennstar Mikaela Åhlin-Kottulinsky ist die offizielle Testfahrerin von Continental für die Reifen, die für dieses Event entwickelt wurden. Sehen Sie sich die Action in unserer Videoserie Beyond the Extreme an.
Wesentlich für Extreme E ist die RMS St. Helena, ein ehemaliges Schiff der Royal Mail, das unsere unerschrockenen Teilnehmer zu fünf verschiedenen Rennorten auf der ganzen Welt transportiert.
Das Schiff wurde umgebaut, für mehrere Millionen Euro aufgerüstet und dient gleichzeitig als Operationsbasis und schwimmendes Fahrerlager für die globale Expedition. Es verfügt über eine hochmoderne Werkstatt und dient als zentrales Drehkreuz für Logistik, Kommunikation und Unterbringung.
Wohin führt uns das Extreme E-Abenteuer und welchen Herausforderungen werden die Fahrer sich stellen?
19. - 20. Februar 2022: NEOM, Saudi Arabien
Die zweite Saison beginnt in der nachhaltigen Zukunftsmetropole NEOM in Saudi-Arabien, wo die Teilnehmer von Extreme E mit brütender Hitze, Trockenheit und sandigem Terrain konfrontiert werden. NEOM ist eine futuristische Idee, die eines Tages große Köpfe und Unternehmen beherbergen wird, die an einem neuen Modell der Nachhaltigkeit arbeiten.
All dies und noch viel mehr macht es zum idealen Schauplatz für den Auftakt unserer Extreme E Saison 2.
Juli 2022: Sardinien, Italien
Extreme E kehrt nach Sardinien zurück, dem ersten europäischen Ziel der Saison. Die 2.000 Kilometer lange Küste der italienischen Insel bietet ein visuell spektakuläres und abwechslungsreiches Terrain inmitten des Mittelmeers, aber wie die Teilnehmer nur zu gut wissen, wird dies kein Strandurlaub sein.
Die Fahrer werden mit Schotter, vielleicht sogar mit Felsen und Höhenunterschieden zu kämpfen haben. Ein Allradantrieb ist unabdingbar, damit die Autos auf den wechselnden Untergründen nicht ins Rutschen kommen.
Ein extremes Rennen erfordert extreme Reifen
Extreme E ist die extremste Rennserie, die die Welt je gesehen hat. Ein neues Rennen, das unter solch einzigartigen und herausfordernden Bedingungen stattfindet, erfordert einen neuen Reifentyp.
Als Gründungspartner von Extreme E tragen wir unseren Teil dazu bei, dass alle Teilnehmer über die bestmögliche Ausrüstung verfügen, um mit allen Herausforderungen fertig zu werden, denen sie gegenüberstehen. Continental hat die Anforderungen der Rennserie sorgfältig geprüft und einen Ultrahochleistungsreifen gebaut, der speziell auf die Bedürfnisse der teilnehmenden Teams zugeschnitten ist. Die leistungsoptimierten Reifen sind nicht nur für extreme Bedingungen ausgelegt, sondern auch für die besonderen Anforderungen der rein elektrischen SUVs.
Sengende Hitze oder glühende Kälte; schlammig, sandig oder eisig - egal wie extrem die Bedingungen sind, die Teilnehmer und ihre Fahrzeuge benötigen einen zuverlässigen Reifen, der in jeder Phase des Rennens Grip, Traktion und hervorragende Leistung bietet. Der Continental CrossContact LX, die Basis des für Extreme E entwickelten neuen Reifens, ist ein ausgewogener Ganzjahres-Tourenreifen mit einem speziell entwickelten Profil, der die Traktion und Stabilität auf praktisch jedem Untergrund verbessert.
Für die Saison 2 heben wir die Dinge auf eine andere Ebene. Der neue CrossContact-Reifen steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit, ganz in der Tradition von Extreme E, das Umweltbewusstsein zu fördern. Der CrossContact ist jetzt noch nachhaltiger als je zuvor, denn ein Drittel des Reifens besteht aus wiederverwendeten Materialien!
Alle Extreme E Teilnehmer verwenden die gleiche standardisierte Ausrüstung. Hier kommt der Motorsporthersteller Spark Racing Technology ins Spiel. Spark wird ein brandneues elektrisches SUV-Modell für die Offroad-Rennserie entwickeln.
Eine weitere wichtige Komponente der Extreme E-Fahrzeuge wird die Batterie sein. Dasselbe Unternehmen, das die Batterien und Zellen für die ersten vier Saisons der ABB FIA Formel E-Meisterschaft zusammengebaut hat, Williams Advanced Engineering, ist für diesen wesentlichen Punkt verantwortlich.
Der vollelektrische SUV von Extreme E, der Odyssey 21, ist für Rennen unter härtesten Bedingungen gerüstet.
Extreme E ist eine globale Rennmeisterschaft, bei der vollelektrische SUVs in einigen der extremsten Umgebungen der Welt gegeneinander antreten.
Es gibt zwei Renntage pro Veranstaltung. Am ersten Tag finden die Qualifikationsrunden statt, bevor am zweiten Tag die Finalrunden ausgetragen werden. Jedes Team fährt an Tag 1 zwei Rennen in Gruppen mit bis zu vier Autos. Am Ende von Tag 1 ziehen die besten vier in das Halbfinale 1 ein und die letzten vier in das Halbfinale 2, das sogenannte "Crazy Race". Die besten drei aus Halbfinale 1 kommen ins Finale, aber nur einer aus dem Alles-oder-Nichts-"Crazy Race". Der Sieger des Finales gewinnt den X-Prix.
Die Off-Road-Rennen sind ca. 8 km lang, und es werden zwei Runden pro Rennen gefahren. Nach der ersten Runde wechseln die Fahrer, so dass eine Runde von der Fahrerin und eine Runde vom Fahrer gefahren wird.