Das Leben ist kurz und die Tour de France ist lang.
Giels Smith, Sports Columnist
Die Tour de France, die erstmals im Jahr 1903 stattfand, ist das größte und bekannteste Radrennen der Welt. In 21 kräftezehrenden Etappen treten in Frankreich 23 Tage lang die besten Radrennfahrer der Welt gegeneinander an.
Aurelien Vialatte / ASO
Continental ist stolz, die Tour de France als Hauptpartner zu unterstützen, und wird als Stage Winner Partner auf dem Podium jedem Etappensieger der Tour eine individuelle Medaille für seine besondere Leistung überreichen. Viele der früheren Tour-de-France-Teilnehmer erinnern sich an diesen Platz auf dem Podium als einen prägenden Moment ihrer Karriere, den sie nie vergessen werden.
Romain Laurent / ASO
Bei der Tour de France versuchen alle, das Beste aus sich herauszuholen …
Chris Froome, vierfacher Tour de France Sieger
Wer in diesem anspruchsvollen Rennen bestehen möchte, braucht die richtige Ausrüstung, vor allem das richtige Rennrad.
Die Räder sind heute moderne Rennmaschinen mit den neuesten Innovationen in puncto Technologie und Design, doch das war nicht immer der Fall. Tatsächlich war das Fahrrad, auf dem 1903 die erste Tour de France gewonnen wurde, ein einfaches Stahlrahmenfahrrad mit starrem Gang, Holzfelgen, 32–38-mm-Reifen, Ledersattel und einem Lenker, wie er heute an einigen Gravel Bikes wieder zu finden ist. Mit der Tour de France entwickelte sich auch die Technik der Fahrräder weiter: Bremsen und Schaltung wurden immer weiter verbessert und beim Material wechselte man von Stahl zu Aluminium und schließlich zur Carbonfaser. Weitere Innovationen im Bereich Design und Aerodynamik ermöglichten Geschwindigkeiten, die früher undenkbar gewesen wären.
Die Rennräder, die heute bei der Tour de France an den Start gehen, sind leicht, stromlinienförmig und konsequent auf Geschwindigkeit ausgelegt. Während als Mindestgewicht 6,8 kg vorgeschrieben sind, gibt es nach oben keine Begrenzung, teilweise werden 10 kg erreicht.
Ein hervorragendes Beispiel für ein modernes Tour-de-France-Rad ist das Pinarello: Mit diesem Fahrrad, das für den Weltmeister Filippo Ganna und seinen Versuch entworfen wurde, den Stundenweltrekord („UCI Hour Record timed by Tissot“) zu knacken, wurde 2022 erstmals ein Rahmen aus dem 3D-Drucker ins Rennen geschickt – eine Weltneuheit. Der 3D-Druck ermöglichte die Einführung neuer Formen und Eigenschaften, die sich mit den vorhandenen Carbonfasertechniken nicht nachbilden lassen. Mithilfe dieses neuen Verfahrens hat Pinarello eine einzigartige aerodynamische Form geschaffen und zugleich eine unglaubliche Steifigkeit des Rahmens erzielt.
Bei dem jährlichen Höhepunkt des Radrennsports stellen nicht nur die Fahrräder, sondern auch die Continental-Reifen im umkämpften Feld der Tour mit legendären Anstiegen wie Alpe d’Huez, Tourmalet, Mont Ventoux und Galibier ihre Fähigkeiten unter Beweis. Mehrere am Rennen teilnehmende Teams der World Tour setzen auf die deutsche Ingenieurskunst der handgefertigten Fahrradreifen von Continental. So ist beispielsweise der Grand Prix 5000 S TR im diesjährigen Rennen der am häufigsten eingesetzte Reifen.
Charly Lopez / ASO
Der bewährte Grand Prix 5000 S TR Tubeless Ready ist leichter und schneller als seine Vorgänger und verfügt über stärkere Seitenwände. Damit setzt er neue Maßstäbe in der Tubeless-Ready-Technologie für Rennräder. Der Reifen verfügt über ein perfekt austariertes Verhältnis von Gewicht zu Laufleistung und Geschwindigkeit zu Komfort. Er überzeugt mit Tempo, Durchstoßfestigkeit und bewährten Rennqualitäten – entscheidend angesichts der Härten, denen die Fahrer und ihre Rennmaschinen bei der Tour de France ausgesetzt sind.
Unser Karkassenaufbau ist widerstandsfähig und unempfindlich gegen Beschädigungen und das Eindringen von Fremdkörpern. Das Resultat: vielseitige Reifen mit einem geringen Gewicht und einem attraktiven Design. Darüber hinaus können die Reifen mit dieser Technologie wahlweise mit oder ohne Schlauch eingesetzt werden.
Die Mischung macht’s!
Mit unserer einzigartigen Laufflächenmischung, die nur in Deutschland hergestellt wird, haben wir den Radsport revolutioniert. Die legendäre Mischung Black Chili beantwortet ein für alle Mal die ewige Frage nach dem perfekten Verhältnis zwischen Grip und Rollwiderstand im Radsport.
Die Mischung ist mehrfacher Testsieger und bietet den Fahrern Vorteile, die im Labor messbar und auf der Straße spürbar sind. Innovative Polymere in Kombination mit speziell entwickelten Rußpartikeln und Füllstoffen sorgen für überragende Leistung.
Der revolutionäre Ansatz im Rennradsport: Die in die Reifenkonstruktion integrierte Active Comfort Technology absorbiert Erschütterungen und sorgt für ein geschmeidiges Fahrgefühl.
Lazer Grip – eins mit der Straße: Die gelaserte Mikroprofilstruktur erstreckt sich über die Schulterpartie des Reifens und sorgt so für hervorragenden Kurvengrip.
